Elisabeth
Mochner

Art of healing 

Elisabeth
Mochner

The art of healing  

PhotoTherapie

Meine Photographie ist Heilung.  

Heilung durchs gesehen-werden.

Fotografie kann sehr oberflächlich sein. Aber das muss sie nicht. Sie kann auch dazu dienen, sichtbar zu machen - den Menschen vor der Kamera, seine Emotionen und Zustände, seine Träume, seine Ängste, seine Visionen. 

In den letzten Jahren habe ich immer und immer wieder erlebt, wie heilsam die Fotografie sein kann. 
Nicht nur für mich selbst, sondern auch für die Seelen derjenigen, die ich fotografieren durfte und die mir dafür ihr Vertrauen schenkten.
Gerade, wenn man das eigene Spiegelbild nicht voll und ganz mag und sich möglicherweise generell nicht gesehen fühlt, kann es helfen, sich einem Medium auszusetzen, das auf das Sehen reduziert ist. Beim Fotografieren geht es darum, sich zu zeigen, sich zu trauen, es zuzulassen zu scheinen oder eben auch die eigene Dunkelheit und den eigenen Schatten ins Zentrum zu rücken und ihm Raum zu geben, denn auch er darf da sein. 
Es kann unglaublich heilsam sein, damit zu spielen, sich zu überwinden (wenn man möglicherweise sonst die Kamera scheut - und die meisten von uns tun das natürlicherweise, weil wir es nicht gewohnt sind, im Fokus zu stehen).
All das ist ein Prozess.

Wenn ich durch den Sucher blicke, dann finde ich dich, zumindest den Teil, den du mir zeigen möchtest. Dann stehst du im Fokus. Ich darf dich sehen und bezeugen - im therapeutischen Bereich ist das eine wichtige Methode, die ich selbst bereits erprobt habe: das Bezeugen-Lassen.
Und ich habe die Erfahrung dabei gemacht, dass man am Ende wie nach einer Meditation das Gefühl spürt von neuer Energie, einer Reinigung. Katharsis (= "psychische Reinigung durch Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen")
Mir selbst ging es so, als ich Situationen in Selbstportraits verarbeitet habe - damit fing mein Bewusstsein für die Heilsamkeit der Fotografie an. Als dann Freundinnen, die ich fotografierte, vom selben Effekt berichteten, geriet der Stein ins Rollen und rollte weiter zu mir bis dato völlig unbekannten Menschen. Die Idee war geboren, dass ich mehr sein möchte, als 'nur' die Fotografin, die kurz Fotos anfertigt und das war es dann. Nein. Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück auf deiner Reise und halte diese mit Bildern fest - zusammen mit dir. 







​Du bist nicht zu viel. Du darfst leuchten.
Du bist nicht zu wenig. Du darfst schwach sein.
Du bist genau so richtig, wie du bist.
Und wenn du magst, helfe ich dir dabei, das zu sehen.

into the
light

Wie könnte diese Reise aussehen?

individuell anpassbar

Wir starten mit einem Kennenlernen und Beschnuppern bei Kaffee, Tee oder Wein. 
Frage: Was sind deine Themen/ist dein Thema, das du mit mir bearbeiten möchtest? 
-> ein Sammeln von Ideen für unser erstes Shooting 
Du formulierst deine Wünsche. 

•1.Shooting: gemeinsamer Spaziergang zum oder am Shootingort, Start mit gemeinsamer Meditation und Picknick, du erzählst mir all das, was dir auf der Seele brennt, was du in den Fotos verarbeiten möchtest oder was du gerade an Ballast oder Freude mit dir herumträgst, Lockerungs- und Atemübungen oder gemeinsames Tanzen, Toben, Tollen bevor es dann losgeht und wir Fotos machen
(vor jedem Shooting Feststellung deines momentanen Energielevels und Formulierung deiner Bedürfnisse - auch jenseits der Fotografie. Es hilft immer, sich das ganz deutlich zu machen und ggf. zu visualisieren) 

Gemeinsame Auswertung der Fotos und Reflexion - was hat sich gut angefühlt, was eher nicht so? Auf welchen Fotos gefällst du dir, auf welchen nicht - und wieso -> Pläneschmieden für die zweite Session
(wenn du magst, erhältst du deine Lieblingsbilder ausgedruckt als Prints oder dein Lieblingsfoto als Poster)

•weitere Shootings, an unterschiedlichen Orten, ggf. mit Steigerung des Überwindungspotenzials (z.B. Wasserfotos) und/oder unter immer anderen Themensetzungen (z.B. Ängste, Hemmungen/Scham, Auseinandersetzung mit dem, was du an dir als 'Makel' bezeichnest, Leuchten, Sinnlichkeit, ....) - das ganze so oft, wie du das möchtest, von mir vorgeschlagen aber mindestens drei Mal (das ist aber kein Muss, auch eine einzige Session kann schon heilsam sein) 

•gemeinsame Auswertung am Ende

Auf Wunsch erstelle ich dir von deiner Reise ein Fotobuch als Erinnerung an deinen Prozess

Estd. 2017

Ruft es dich?

Ich finde, jeder und jede hat ein Recht auf wunderschöne Bilder von sich, die der eigenen Schönheit Ausdruck verleihen. Und ja! Du bist schön! Lass es mich dir zeigen.